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Glaube

Unser Glaube

Christ und Christin sein heißt, von Jesus Christus glauben und leben lernen. Im Zentrum des Christentums steht kein heiliges Buch, keine Philosophie, auch kein Moralgesetz, sondern eine konkrete Person: Jesus von Nazaret .

Christus-Monogramm

Vor 2000 Jahren

Glaube & Leben

Christsein bewährt sich im Alltag, in der Nachfolge Jesu, in der konkreten Nächstenliebe, im geglückten Miteinander und Füreinander.

Fest der Familie

Christen und Christinnen schöpfen dazu Kraft aus bewährten Quellen:

 

St. Pölten, 23.12.2012 (dsp) Es sei immer schon die Versuchung des Menschen gewesen, „alles aus eigener Kraft zu schaffen“, sagte der Weihbischof der Diözese Graz-Seckau, Franz Lackner, bei der dritten Katechese zum „Jahr des Glaubens“ in der Franziskanerkirche in St. Pölten. Das Christentum als Offenbarungsreligion lebe jedoch davon, dass „der eigentliche Impuls von außen kommt; wir sind uns nie genug“. Es brauche die „Hinneigung“ auf das, was wir uns nicht selber geben können, so Lackner. So seien auch die Worte in den Evangelien „Die Zeit ist erfüllt“ im Zusammenhang mit der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus „von Gott her zu verstehen“, wie Lackner betonte: „Sein Ankommen bei uns ist die Fülle der Zeit.“

 

St. Pölten, 19.12.2012 (dsp) Passend zum vorweihnachtlichen Termin hält der Weihbischof der Diözese Graz-Seckau, Dr. Franz Lackner, am Freitag, den 21. Dezember um 18 Uhr eine Katechese zum Thema „Der Heilige Geist, Maria und Weihnachten“ in der St. Pöltner Franziskanerkirche (Rathausplatz 12). Statt einen angeblichen „Weltuntergang“ nach dem Maya-Kalender gibt es einen Vortrag zur entscheidenden Wende in der Weltgeschichte durch die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus.

 

St. Pölten, 30.11.12 (dsp) Die „Schatzsuche“ geht weiter: Mit neuen Gebetsfoldern lädt die Diözese St. Pölten ein, den „Schatz des Glaubens“ neu zu entdecken.

 

St. Pölten, 19.11.2012 (dsp) Als „Kern des Glaubens, an dem sich alles entscheidet“ bezeichnete der Regionalvikar des Opus Dei in Österreich, Ludwig Juza, das Bekenntnis zu Jesus als „Sohn Gottes, Christus und Herr“ bei der 2. Katechese zum „Jahr des Glaubens“ in der St. Pöltner Franziskanerkirche. Nur das klare Bekenntnis zu seiner Gottheit gebe dem christlichen Bekenntnis das erkennbare Profil und die erforderliche Dynamik“. Als Folge davon sei die Beziehung zu Jesus das Fundament des christlichen Lebens.

 
 

St. Pölten, 18.10.2012 (dsp) Das Jahrbuch 2013 der Diözese St. Pölten mit dem Titel „Wo Glaube gelingt“ ist soeben erschienen.

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