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Petra Forster und Kathrin Hömstreit
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Guten Morgen schöner Tag
 
 

Gottesdienst

 

Amstetten, 26.01.2013 (dsp) Seit dem Wirken Johannes Boscos (1815-1888) sind die 16.300 Salesianer Don Boscos ihrem Auftrag treu geblieben: Sie tragen dazu bei, damit das Leben junger Menschen geli

 

St. Pölten, 16.02.2013 (dsp) Die traditionelle Fastenaktion der Diözese ruft wieder zur Unterstützung von kirchlichen Hilfsprojekten in Österreich, Afrika, Asien und Lateinamerika auf.

 

St. Pölten, 10.01.2013 (dsp/kap) Im Zeichen des Einsatzes für eine gerechtere und friedvollere Welt steht die diesjährige „Weltgebetswoche für die Einheit der Christen“ vom 18. bis 25. Jänner.

 
Florianimesse

Geschichte

Frauen. leben. stärken - 70 Jahre kfb der Diözese St. PöltenLogo frauen.leben.stärken

Segnungen

Wer segnet, lobt Gott und sagt ein gutes Wort - im Namen Gottes.

Da Wort "segnen" kommt vom lateinischen Wort „signare“ (= bezeichnen; mit dem Kreuzzeichen signieren). Kirchenoffiziell wird eine Segnung „Benediktion“ (von lat. bene dicere = Gutes zusagen) genannt.

Familiensegnung

Stundengebet

Die christliche Kirche hat schon sehr früh – nach jüdischem Vorbild – den Tagesablauf mit Gebeten geprägt.

Gebetsbuch mit KerzeFoto: Stock

Wort-Gottes-Feier

Lektionar auf AmboFoto: Stock

Das Zweite Vatikanischen Konzil hat empfohlen, selbständige Wortgottesdienste, die nicht an eine Segnung oder ein Sakrament angebunden sind, zu feiern.

Begräbnis

Im christlichen Begräbnis feiern wir die Hoffnung, dass unsere Verstorbenen in Christus das ewige Leben erlangen werden.

Friedhof

Die Feier des Begräbnisses

Das Begräbnis kann als Wortgottesdienst oder Messfeier begangen werden.
In Gebet und Gottesdienst bleiben die Hinterbliebenen mit ihren Verstorbenen verbunden. Das Bestatten des Leibes wird mit Symbolen begleitet, die an die Taufe und an die Auferstehung erinnern.

Totenwache

In unserer Gesellschaft ist das Verdrängen des Todes und der Toten ein typisches Phänomen, gilt es doch, das glückliche, schöne, jugendliche und gesunde Leben in den Vordergrund zu stellen. Der Wert des Sterbens und die Bedeutung des Trauerns müssen bewusst wieder entdeckt werden, damit sie nicht verloren gehen. Die Kirche hat in dieser Hinsicht einen großen Schatz an Erfahrung und auch einen großartigen Auftrag.

GrabblumenFoto: Stock

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